Informationsabend – 8. Realschulklassen

Am 09. März findet in der Mensa ab 18:30 Uhr ein Informationsabend statt. Wir möchten Eltern und Schüler über das bevorstehende Betriebspraktikum und die Studienfahrt nach England informieren. Darüber hinaus erhalten die 8. Klassen von unseren Neuntklässlern in einer Gallerie der Berufe vielfältige Tipps und Ratschläge rund um das Praktikum. Über einen regen Zuspruch würden sich alle Beteiligten sehr freuen.

Infoabend

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Planet Beruf 01/2016

Das neue Planet Beruf ist erschienen. Viele interessante Informationen rund um eure Bewerbungen lassen sich dort wieder nachlesen.

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Berufe für Mädchen und Jungen

Im neuen “planet-beruf.de” erfährst du viel Wissenswertes über typische Mädchen- und Jungenberufe. Gerade in Vorbereitung vom Girls- und Boys-Day am 28.04. kannst du hier wertvolle Informationen nachlesen.

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Weitere Informationen findet ihr auf den Seiten www.girls-day.de und www.boys-day.de

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Einladung zum Tag der offenen Tür am 13.02.2016

 

Lima - Projektwoche

Am 13.02.2016 findet von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr der „Tag der offenen Tür“ an der Alfred-Delp-Schule, Haupt- und Realschule in Lampertheim, statt. Eingeladen sind alle Interessierten und besonders Kinder der aktuellen vierten Klassen und ihre Eltern. Um 10.00 Uhr beginnt die Veranstaltung mit einer gemeinsamen Begrüßung durch die Schulleiterin und einem von den Schülern gestalteten Bühnenprogramm. Um 10.30 Uhr finden Führungen für Eltern durch Vertreter der Schulleitung und Schülerführungen auf dem gesamten Schulgelände statt. Diese dauern etwa 90 Minuten. Dabei stellen sich die verschiedenen Fachbereiche, die Arbeitsgemeinschaften und schulische Gremien vor. Mitmachstationen laden die Kinder ein, sich aktiv zu betätigen. Die Kinder sollen bitte Sportschuhe mitbringen. Natürlich ist auch für Verpflegung gesorgt. Der „Tag der offenen Tür“ endet um 13.00 Uhr.

Alle Mitglieder der Schulgemeinde freuen sich auf zahlreiche Besucher und Interessierte.

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Mit neuem Namen zu mehr Lesern

Ein moderner Computerraum an der Alfred-Delp-Schule (ADS): Eigentlich ist alles vorhanden – moderne PCs mit Flachbildschirmen, im vorderen Teil hängt ein Whiteboard. Doch irgendwie wirkt der Saal mit seinen weißen, kahlen Wänden sehr steril, die gelben Türen sorgen nur für wenige Farbtupfer.

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Nicht gerade die beste Umgebung, um kreativ zu werden und eine Schülerzeitung zu entwickeln. Findet auch Lehrerin Sina Motamedi, die die Arbeitsgemeinschaft (AG) betreut: “Ich wundere mich auch, wie das unsere Schüler in dieser Umgebung immer wieder schaffen.”

Trotzdem scheint es den Schülern zu gelingen. Zwei Ausgaben haben sie seit der Gründung der AG vor etwas mehr als einem Jahr auf die Beine gestellt, und für das dritte Heft, das vor den Osterferien erscheinen soll, sind die 15 AG-Teilnehmer mitten in der Planung und Umsetzung. Jeden Dienstag treffen sie sich in der siebten und achten Stunde, besprechen sich und überlegen, welche Themen ihre Leser – allen voran natürlich ihre Mitschüler und Lehrer – interessieren könnten.

Ältere Schüler als Vorbilder

Da trifft es sich gut, dass in der AG das gesamte Altersspektrum der Schüler abgedeckt ist, von der fünften bis zur zehnten Klasse. Das erleichtert die Themenfindung, da die Älteren andere Interessen haben als die Jüngeren. Ohne zu viel zu verraten, ist das kommende Heft dafür ein anschauliches Beispiel. Die 15-jährigen Torben Ruck und Theo Tsiepas sind dabei, Fitnessthemen herauszuarbeiten und stellen Dehn- und Kraftübungen vor, die Torben im Sportverein kennengelernt hat. Mit Texten erklären sie den Ablauf der Übungen, Bilder zeigen die Körperstellung und Pfeile die Bewegungsrichtung. Die Gestaltung gefällt Torben schon recht gut, nur mit den Bildern ist er nicht ganz zufrieden: “Die müssen wir wohl noch mal machen. Wir wollen, dass am Schluss alles perfekt wird.”

Beide sind erst in diesem Schuljahr zur AG dazugestoßen, trotzdem sind sie für die Jüngeren schon wichtige Ansprechpartner, etwa wenn diese eine Frage zu einem Software-Programm oder generell zum Computer haben. “Im Allgemeinen arbeiten die Kinder und Jugendlichen sehr selbstständig”, attestiert Motamedi. Sie gibt vor allem ihren Rat, wenn die Ausdrucksweise etwas unglücklich ist oder hilft, gute Fragen für ein Interview zu formulieren.

Ansonsten versucht sie, den Schülern deren Freiheiten zu lassen und ihnen wenig reinzureden. Nur bei einer Geschichte über Mobbing in der Schule, die Lea Dempewolf, Nicolette Faber, Larissa Tänzer und Chiara Kriegbaum für das kommende Heft ausarbeiten, legte die Deutsch- und Geschichtslehrerin ihr Veto ein. “Das Ende war mir doch etwas zu krass”, begründet sie ihre Entscheidung. Die Schülerinnen haben dies eingesehen und die Geschichte entsprechend umgeschrieben.

“Eine bunte Themenmischung”

Die beiden Jüngsten, die elfjährigen Javier Gomis-Pellicer und Marcel Görisch, stellen Reisetipps über Spanien zusammen. “Ich bin selbst Spanier und kenne viele Regionen”, sagt Javier, der über seine ältere Schwester Maria zur Schülerzeitung stieß. Maria bereitet gerade ein Interview mit einer jungen Frau vor, die ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert.

Viele Texte für das nächste Heft sind schon fertig. “Wir haben eine bunte Mischung an Themen”, meint Kader Secilir, und Umal Ali ergänzt: “Da ist für jeden etwas dabei.” Bald geht es an das Layout, die Schüler legen die Reihenfolge der Texte fest und bereiten sie grafisch und mit Bildern auf. Eine Entscheidung ist indes gefallen: Die Schülerzeitung wird einen neuen Namen erhalten. Beim bisherigen Titel “whAD’S…” sei man zu saisonabhängig gewesen. So trug zum Beispiel die erste Ausgabe den Zusatz “cool”, das letzte Heft “hot…or not” und handelte von Sommerferien, Aktivitäten im Freien oder Urlaubszielen.

Künftig soll der Namensgeber der Schule, Alfred Delp, stärker in den Mittelpunkt rücken. Daher fiel die Entscheidung unter mehreren Vorschlägen auf “Alfreds Blatt”. “Die Schüler fanden, dass dies etwas persönlicher, aber immer noch cool ist”, erklärt Motamedi. Wie dies bei den Lesern ankommt, werden die jungen Redakteure bald erfahren. Denn bisher haben sie immer, meist positive, Rückmeldungen von ihren Mitschülern und Lehrern bekommen.

© Südhessen Morgen, Dienstag, 26.01.2016

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Weihnachtsgottesdienst

“Alle Jahre wieder” – am Freitag, dem 18.12., findet ab etwa 11:00 Uhr der Weihnachtsgottesdienst der Alfred-Delp-Schule in der Lampertheimer Domkirche statt. Neben den Klassen 5 und 6 können wie im Vorjahr auch alle interessierten Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klassen daran teilnehmen. Diese wenden sich dazu bitte rechtzeitig an ihre Klassenlehrer/-in.

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Zukunftswerkstatt

Die Alfred-Delp-Schule Lampertheim hat nun auch eine Zukunftswerkstatt. Das Grußwort bei der Eröffnung übernahm dabei Christian Engelhardt (Landrat des Kreises Bergstraße). Hier ist er sichtlich amüsiert bei einer “Lego Mindstorms”-Vorführung.

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Schüler der Alfred-Delp-Schule erklären Landrat Engelhardt (Mitte), wie der ausparkende Lego-Roboter funktioniert.
Foto: AfP Asel

Roboter als Orientierung

ALFRED-DELP-SCHULE In der Zukunftswerkstatt können Schüler in mögliche Berufe schnuppern

Von Marco Partner

LAMPERTHEIM – Am Ende darf Christian Engelhardt selbst Hand anlegen. Mit einer grünen Karte, die der Landrat vorsichtig vor ein Lego-Fahrzeug hält, setzt er das kleine Gefährt in Bewegung, mit einer roten bringt ein Schüler Selbiges wieder zum Stillstand. Dann präsentiert ein anderer Schüler ein weißes Mobil, das geschickt ausparken kann, ohne dabei andere Fahrzeuge zu berühren. Seit einigen Wochen nehmen Zehntklässler der Alfred-Delp-Schule (ADS) an dem Kurs Robotertechnik teil und lernen etwas über Konstruktion und Informatik. Zum Einsatz kommt dabei das Lego-Mindstorms, programmierbare Legosteine, die mit Elektromotoren, Sensoren und weiteren technischen Feinheiten ausgestattet sind. „Die Schüler können sich ausprobieren, experimentieren und schnell feststellen, ob etwas funktioniert oder nicht“, sagt Thomas Bährer. Der Lehrer für Elektrotechnik ist eigentlich an der benachbarten Elisabeth-Selbert-Schule angestellt, einmal die Woche aber leitet er nun die besondere AG, bei der sich Schüler der ADS für das Wunder der Technik begeistern können. Möglich ist das durch die Zukunftswerkstatt, eine Initiative der IHK, die seit neuestem auch an der ADS vorzufinden ist.

Ganz neu und noch unbenutzt wirken diese Räumlichkeiten der Haupt- und Realschule. Glasvitrinen, aber auch Computer stehen an der Wand, ein großer Konferenztisch mit bequemen Stühlen thront in der Mitte. Berufsorientierungsraum nennt der stellvertretende Schulleiter Alexander Böhm das Zimmer, denn genau dazu soll die Zukunftswerkstatt dienen. Ein erstes Einfühlen für die Schüler, wie ihr Berufsleben später einmal aussehen könnte, eine Möglichkeit, früh die eigenen Talente zu entdecken und zu fördern. „Wir möchten, dass die Schüler mit Freude an die Zeit nach der Schule denken und keine Angst vor einer ungewissen Zukunft haben“, betont Böhm.

Doch von dem Wunschgedanken, dass Bildungseinrichtungen von ganz alleine potenzielle Schreinergesellen oder Maschinenbauer hervorbringen, davon müsse man sich verabschieden. Vielmehr bedürfe es bei diesem Weg, bei der Suche nach einer beruflichen Orientierung, der großen Frage „Was will ich später einmal werden?“, der Unterstützung durch die Firmen. Daher verfolgt die IHK mit dem Projekt der Zukunftswerkstatt das Ziel, dass Schulen und Betriebe eine Plattform erhalten, dank derer sie sich austauchen, sich begegnen können.

Dem stimmt auch Landrat Engelhardt zu. Die Zahlen von Arbeitssuchenden seien rückläufig, vielmehr müsse man mittlerweile den Fokus auf die richtige Vermittlung von Arbeit legen. „Die Herausforderung liegt darin, die richtigen Stellen an die richtigen Menschen zu bringen“, so der Landrat. Möglichst früh den passenden Beruf für sich herauszufinden, könne als großes Glück empfunden werden. „Es gilt, die Interessen, Fähigkeiten und Möglichkeiten von Schülern zu fördern, so dass die genau die Tätigkeiten ergreifen können, die zu ihnen passt“, sagt Engelhardt.

Dass sich die IHK, der Kreis oder Betriebe an Projekten wie die Zukunftswerkstatt finanziell oder ideell beteiligen, sei dabei keineswegs ein altruistischer Gedanke. „Schüler sind unsere Zukunft. Wenn Unternehmen in unserer Region keine qualifizierten Fachkräfte finden, dann sind sie selbst nicht zukunftsfähig“, erklärt der Landrat.

Durch das große Engagement, dass die Schüler des Kurses Robotertechnik bei einer kurzen Präsentation ihrer programmierten Lego-Modelle an den Tag legten, erklärt sich die Sinnhaftigkeit einer Zukunftswerkstatt wie von alleine. Einzig ein paar Fachfragen, die Landrat Engelhardt als bekennender Lego-Fan an die Schüler stellt, gilt es zu klären. Nur einen Raum weiter ist dann schon die nächste Projektgruppe am Tüfteln. Gemeinsam mit Jürgen Ende von der Heinrich-Metzendorf-Schule erkunden Schüler die Welt des Stromkreislaufes und bauen eine Wechselstromleitung. Früh offenbart sich hier eine Zu- oder Abneigung für das Wunder der Technik. Eine wichtige Erkenntnis bei der großen Frage, welchen Beruf man später einmal einschlagen möchte. Nur in Zweiergruppen lässt Lehrer Ende seine Schüler werkeln, sonst würde die Konzentration nachlassen. „Die Schüler erkennen, ob Elektrotechnik etwas für sie ist oder nicht. Und wenn es nichts für sie ist, dann können sie es zumindest begründen“, so Ende. Und auch das ist schon mal eine wichtige Orientierung, vielleicht ein entscheidender Baustein für den späteren beruflichen Werdegang.

© Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG


„Schülern konkrete Wege aufzeigen”

Zukunftswerkstatt der IHK in der Alfred-Delp-Schule unterstützt bei Berufswahl

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In der Zukunftswerkstatt der Alfred-Delp-Schule können sich Schülerinnen und Schüler über Berufsbilder informieren und auf ihre Ausbildung vorbereiten. Foto: Meike Paul

LAMPERTHEIM – Mit den neuausgestatteten Lernräumen der Alfred-Delp-Schule eröffnet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt Rhein Main Neckar die 40. „Zukunftswerkstatt“ – und unterstützt mit dem Projekt Jugendliche bei der Berufswahl. Hier können sich Schülerinnen und Schüler über Berufsbilder informieren und auf ihre Ausbildung vorbereiten. Der stellv. Schulleiter Alexander Böhm zeigte sich begeistert und freut sich, seine Schützlinge nun schon viel früher auf die Arbeitswelt vorbereiten zu können: „Wir müssen schon in der fünften Klasse ansetzen und gemeinsam mit den Schülern herausfinden, was ihre Stärken und Interessen sind. Nur so können wir Ihre Begabungen fördern und ihnen bei der Berufswahl helfen.” Durch die individuelle Förderung verspricht sich der stellv. Schulleiter die Angst vor der Zukunft zu nehmen und mögliche Ehrenrunden zu vermeiden. „Dabei meine ich noch nicht einmal das Sitzenbleiben, es geht mir vielmehr darum, den Schülern konkrete Wege aufzuzeigen und sie nicht nach ihrem schulischen Werdegang mit einem guten Zeugnis in die Perspektivlosigkeit oder Unentschlossenheit zu entlassen.” Denn das habe Böhm in den vergangenen Jahren immer wieder feststellen können. Er vergleicht diese Schülerhaltung mit der German Angst, was Christian Engelhardt, Landrat des Landkreises Bergstraße auf den Plan rief: “wenn Sie das sagen, bekomme ich ja Angst”, meinte er lachend. Denn diese Art der Angst beschreibe eine weiterverbreitete Unbereitschaft ein Risiko einzugehen. Doch er konnte seinem Vorredner auch Recht geben, denn so soll es zum Ziel gemacht werden, die richtige Stelle an die richtigen Menschen vermittelt zu werden. Konkret bedeutet das für die Schüler an berufsorientierten AGs teilzunehmen, wie etwa einem RobotikKurs, für den Vertreter von der berufsbildenden Schule zum Unterricht anrücken. Wer sonst könne das Thema besser lehren? So präsentierten die Schüler eine Vorführung zum Thema „Lego Mindstorms“ intelligente Legoroboter, denen sie mit Programmen etwas „beigebracht”. Auf die Frage, weshalb sie dieses Projekt gewählt hatten, antwortete der 15-jährige Marvin: „Wir alle interessieren uns für die Robotik. Ich selbst möchte Mechatroniker werden. So können wir herausfinden ob uns diese Arbeit auch wirklich liegt.” Dabei bleibt viel Erfolg zu wünschen! Meike Paul

© 2015 TIP-Verlag Lampertheim.

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Verkauf für guten Zweck

Alfred-Delp-Schüler basteln für peruanische Kinder

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Die Vereinsmitglieder, Schüler, Eltern und Lehrer, die das Lima-Projekt der Alfred-Delp-Schule unterstützen, haben wieder gebacken und gewerkelt. Am Samstagvormittag wurden all die weihnachtlichen Sachen auf dem Wochenmarkt verkauft. Im Angebot waren Weihnachtsplätzchen, Kuchen, Sterne aus verschiedenen Materialien und Adventsgestecke.

Der Erlös kommt voll und ganz dem Projekt zugute, wie Kassenwartin Eveline Tausend versicherte. Alle zwei Monate überweise die Lampertheimer Haupt- und Realschule Geld an das Projekt, mit dem beispielsweise die Räumlichkeiten renoviert oder die Lehrer bezahlt würden.

Seit 28 Jahren gibt es dieses Projekt”, erklärte Vorstandsmitglied Christine Weppelmann. Angefangen hat es mit dem Aufbau einer Küche, die Kinder in einem Elendsviertel versorgt. Inzwischen ist daraus ein ganzes Kinderzentrum erwachsen. Leider gingen die Spenden zurück, bedauerte die Schriftführerin. Anna Loser hält den Kontakt nach Lima. Sie berichtete, dass Schüler aller Altersklassen für das Projekt bastelten. Und das sei Loser und den anderen Vereinsmitgliedern neben der Spenden auch wichtig: “Schüler zum Ehrenamt zu bewegen.” roi

© Südhessen Morgen, Montag, 23.11.2015

https://www.morgenweb.de/region/sudhessen-morgen/lampertheim/verkauf-fur-guten-zweck-1.2530825

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Lehrer stehen schon auf neue Delp-Kollektion

Alfred-Delp-Schule: Erstmals T-Shirts und Kapuzenpullover im Schuldesign erhältlich / Preise von 11,90 bis 18,90 Euro

 

Von unserem Redaktionsmitglied Christian Schall

Lampertheim. Kleider machen Leute – künftig auch an der Alfred-Delp- Schule (ADS). Die neue Schulbekleidung macht es Schülern und Lehrern möglich, ihre Verbundenheit und Identifikation mit ihrer Schule sichtbar nach außen zu tragen. Seit einigen Wochen sind die T-Shirts und Kapuzenpullover zumindest bei den Lehrern im Umlauf. Offensichtlich haben sie als wandelnde Werbeträger die Aufmerksamkeit der Kinder und Jugendlichen auf sich gezogen. “Die Schüler haben schon mehrfach nachgefragt”, berichtet Schulleiterin Sylvia Meier, die selbst auch ein T-Shirt und einen Pulli besitzt: “Wir Lehrer waren so wild darauf und haben uns damit eingedeckt.” Vor allem die Kapuzenpullover kämen sehr gut an.

Durch den Kaufrausch des Lehrerkollegiums ist es gelungen, die Kleidung zu refinanzieren, erzählt Marcia Hornberger, die während ihres Referendariats am Projekt “Schule mitgestalten” teilgenommen und dabei die Schulkollektion initiiert hat. Sie hatte zunächst Angebote, Muster und Probeexemplare von Lieferanten eingeholt, diese verglichen und vor allem die Qualität der Kleidung geprüft. “Es brauchte schon eine Weile, um diese Qualität für diesen Preis zu bekommen”, so Hornberger. Außerdem sollte der Preis unter 20 Euro bleiben.

Doch mit dem auserwählten Produzenten hat sie die richtige Wahl getroffen, bestätigen übereinstimmend Meier, “Ich habe mein T-Shirt schon ein paar Mal gewaschen und es sieht immer noch gut aus”, sowie die Vorsitzende des Schulfördervereins, Simone Föry: “Eine gute Qualität, und vor allem sieht man nicht sofort, dass es sich um ein Schul-Shirt handelt.”

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Förderverein unterstützt

Der Förderverein ist zunächst in Vorleistung getreten und hat die Finanzierung der ersten Lieferung übernommen. Außerdem gab es einen kleinen Zuschuss vom Schulsachkonto. Inzwischen sind die ersten 100 Kleidungsstücke verkauft, so dass Hornberger jetzt nachbestellen kann. Mit dem Lieferanten hat sie ausgehandelt, dass der Preis stabil bleibt, egal ob sie nur ein Teil oder einhundert bestellt.

Über Bestelllisten in den Klassen können sich jetzt auch die Schüler ihr ADS-Andenken sichern. Für Jungen gibt es T-Shirts in Grau und Schwarz in den Größen S bis XXL, für Mädchen in Violett und Schwarz von XS bis XL. Pullover in Blau und Schwarz sind in den gleichen Größen erhältlich. Ein T-Shirt kostet 11,90, ein Pulli 18,90 Euro.

Langfristig strebt Hornberger an, den Verkauf der Kleidung in die Hände der Schülerverwaltung (SV) zu geben, für die sich finanziell ein kleiner Erlös aus dem Verkauf ergeben soll. Auch das Streitschlichter-Team der Schule ist künftig im ADS-Aufzug unterwegs und zusätzlich an einem kleinen Logo erkennbar.

Beim Run-for-Help-Sponsorenlauf im Oktober haben die Delp-Schüler 4464,40 Euro erlaufen. Das Geld soll nicht einem gemeinnützigen Zweck, sondern der Schule zugute kommen. “Intern sprachen wir von einem ,Run for Delp'”, scherzte Dominic Adameit aus der Sport-Fachschaft, die den Lauf mitorganisiert hatte. “Unser Schulhof ist sehr trist, da ist nichts außer Beton und Gebüsch”, so Adameit. Der Förderverein stockt den Betrag um 400 Euro auf und verwaltet das Geld solange, bis der Kreis grünes Licht für den Schulhofumbau gibt. Dann werde die Schule Gestaltungsvorschläge präsentieren und mit dem Geld etwa neue Tischtennisplatten oder Basketballkörbe anschaffen.

© Südhessen Morgen, Donnerstag, 03.12.2015

 

https://www.morgenweb.de/region/sudhessen-morgen/lampertheim/lehrer-stehen-schon-auf-neue-delp-kollektion-1.2545932

 

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Hessische Meisterin auf der Kurzbahn

Unsere Sportkollegin Christel Mörstedt wurde bei den Hessischen Meisterschaften im Schwimmen Meisterin in der Disziplin 50 m Schmetterling. Dazu erkämpfte sie sich noch drei Bronzemedaillen.

Hier der dazu im Südhessen Morgen erschienene Artikel:

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Zwei Trainer der SG Neptun Lampertheim haben an den Hessischen Meisterschaften der Masters auf der Kurzbahn (25-Meter-Bahn) teilgenommen. Christel Mörstedt (AK 40) und Miroslaw Hunek (AK 55) fuhren gemeinsam in das 190 Kilometer entfernte Battenberg nach Nordhessen. Nachdem sie bereits vergangenen Juni bei den Bezirksmeisterschafen erfolgreich waren und von sich überzeugen konnten, wollten sie hier nochmals den Angriff auf das Podest wagen. Und dies gelang beiden Schwimmern vor allem jeweils auf einer Strecke besonders gut: Christel Mörstedt siegte über 50 Meter Schmetterling und Miro Hunek über 100 Meter Rücken. Mit dem Titel „Hessische Meister“ in ihrer Altersklasse im Gepäck, brauchten sich die beiden Trainer der SGNL auch auf den anderen Strecken nicht verstecken. Christel Mörstedt schwamm noch dreimal, je über 50 Meter Brust und Freistil sowie 100 Meter Lagen, auf den dritten Platz und über 50 Meter Rücken sowie 400 Meter Freistil auf Platz vier. Miro Hunek gelang es im Wettkampf noch zweimal auf Platz zwei zu schwimmen – über die Strecken 50 und 100 Meter Schmetterling. Über 100 Meter Lagen er- schwamm er sich den dritten Platz seiner Altersklasse. Damit wurden die Erwartungen der beiden weit übertroffen. Vor allem freut sich die SG Neptun über die Titel der beiden, da Trainer nicht immer die Zeit dafür finden, neben den Trainingseinheiten für die anderen Teammitglieder zusätzlich regelmäßig selbst zu trainieren. Aber das wird weiterhin das Ziel für das kommende Jahr sein, denn vom Schwimmen haben die beiden SGler noch nicht genug.               zg

Quelle: Südhessen Morgen vom 28.11.2015

 

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