YOUNIWORTH – Ausstellung im NTZ der ADS

Im Zeitraum vom 25.9. bis 5.10.2023 gab es im NTZ der Alfred-Delp-Schule Lampertheim eine Ausstellung zum Thema Migration. Die Klassen der ADS waren dazu eingeladen, die interessante Ausstellung, die das Diakonische Werk Bergstraße organisiert hatte, zu besuchen  und in den Dialog zu kommen. Was ist Migration überhaupt? Was packe ich in mein Reisegepäck, wenn ich plötzlich und unerwartet meine Heimat verlasen muss? Die Schülerinnen und Schüler zum Beispiel aus der IK-C  konnten diesbezüglich zum Teil aus eigener Erfahrung berichten.

Eine sehr interessante Station war die Wörtertafel: Wer hätte gedacht, dass so viele deutsche Wörter einen Migrationshintergrund haben?

Zum Beispiel:

  • Schokolade
  • Schal
  • Kiosk
  • kaputt
  • Tee
  • Tollpatsch
    und viele, viele mehr…

    In der Ausstellung konnten sie sich mit Kopfhörern Filme von anderen Jugendlichen ansehen, die von sich und ihrer Migration berichteten. Im Nebenraum gab es die Möglichkeit, ein interaktives Spiel zu spielen und eine Karte mit eigenen Gedanken, Gefühlen und Botschaften zu beschriften und zu gestalten, die für weitere Besucher ausgehängt wurden. Das Highlight der Ausstellung war eindeutig die Selfie-Kamera-Station, bei der man sich per QR-Code sein Foto direkt auf das Handy herunterladen konnte. Für die IK-C war die Doppelstunde, in der die Ausstellung besucht wurde, sehr aufschlussreich. 

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Run 4 Help 2023

Unser diesjähriger Sponsorenlauf für einen guten Zweck „Run 4 Help“ fand am 15. September 2023 im Adam-Günderoth-Stadion Lampertheim statt. Gestaffelt nach Jahrgängen kamen alle Schülerinnen und Schüler mit ihren Klassenleitungen ins Stadion und holten sich pro erlaufener Runde von den zuständigen Zehntklässlern sowie den Sportlehrer/innen ihre Markierungen ab, mit denen sich die erlaufene Summe pro Sponsor errechnen lässt. Auch dieses Mal soll der Erlös einem guten Zwecke dienen.

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Einschulungsfeier der neuen Fünftklässler

Am 5. September 2023 fand in der Mensa der ADS die Einschulungsfeier für unsere neuen 5. Klassen statt.
Nachdem Herr Mörstedt (stellvertretender Schulleiter) und Frau Popp (Konrektorin) die neuen Fünftklässler begrüßten, startete das Programm.
Zuerst hießen die Schülerinnen und Schüler der Sprachintensivklasse IK-C unsere neuen  Klassen in verschiedenen Sprachen willkommen, während sie selbst gemalte Länderfahnen hochhielten. Die Schulband, die Frau Starke leitet,  begleitete anschließend musikalisch den selbst geschriebenen Song der IK-B namens „Vergiss mich nicht“.  
Der Jahrgang 6 hatte ebenfalls ein buntes und aktives Programm vorbereitet: Es wurde ein HipHop-Tanz vorgeführt sowie eine „Rope Skipping Show“ (Rope Skipping = Seilspringen) dargeboten, die Frau Eiselt mit den Schülerinnen und Schülern eingeübt hatte.
Danach wurden die neuen 5. Klassen von ihren Klassenleitungen in die Klassenräume geführt. 
Für das leibliche Wohl sorgte der Jahrgang 10. Es gab zahlreiche Kuchen und Muffins sowie warme und kalte Getränke.



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Aktion „Saubere Schule & Stadt“

 

Eine sinnvolle Aktion vor Beginn der Sommerferien veranstalteten unsere Sprachintensivklassen IK-B und IK-C am Dienstag, den 18. Juli 2023. Mit Müllsäcken und Einweghandschuhen “bewaffnet” begannen die Klassen damit, den Pausenhof von Müll zu befreien. Nach dem Pausenhof wurden die Straßen um das Schulgelände herum bis zum naheliegenden Biedensand sowie die Lampertheimer Innenstadt gesäubert. Zum Abschluss trafen sich die beiden Klassen in Begleitung mit den Klassenleitungen Frau Wagner und Herr Machkour sowie den Verstärkungen Frau Poggemeier und Frau Şen im Stadtpark Lampertheim. Gestärkt und ausgeruht ging es anschließend zurück zur Schule. 

 

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Die Farbe in der Chemie

 

Unsere Sprachintensivklassen IK-B und IK-C erlebten vor den Sommerferien am 17. Juli 2023 einen ganz besonderen Chemie-Unterricht. Unter der Leitung von Frau Poggemeier durften die Schülerinnen und Schüler die Farben in der Chemie experimentell erforschen. Während sie spielerisch ihren Wortschatz erweiterten mit Begriffen wie „der Bunsenbrenner“, „der Dreifuß“ und „die rauschende Flamme“ lernten sie auch, wo es in der Chemie überall Farben gibt. So erfuhren sie unter anderem, woher die Farbenpracht der  Feuerwerkskörper stammt und wie eine Wunderkerze funktioniert. Zum Abschluss durften die Schülerinnen und Schüler sowie die anwesenden Lehrkräfte ihr Wissen bei einem „Kahoot“-Spiel unter Beweis stellen.

 

 

   

 

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Hilfe bei der Berufswahl

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Versammlung des Fördervereins

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Betroffenen Chance auf ein zweites Leben geben

Tag der Organspende Alfred-Delp-Schüler nehmen an Infovormittag teil / Ausstellung zum Thema in Stadtbücherei bis 9. Juni

Lampertheim.Zum bevorstehenden Tag der Organspende haben das Gesundheitsamt, der Kreisverband Bergstraße des Deutschen Roten Kreuzes sowie die örtliche Ärzteschaft über die freiwillige Organspende informiert. Eine Ausstellung in der Stadtbücherei zeigt das Thema noch bis Freitag, 9. Juni.

Unter dem Motto „Richtig. Wichtig. Lebenswichtig“ findet am Samstag, 3. Juni, der bundesweite Tag der Organspende auf dem Domplatz in Erfurt statt. Auch in Lampertheim sollen verschiedene Aktionen die Bürger zum Nachdenken anregen.

Laut Informationen des Kreises Bergstraße wurden im vergangenen Jahr rund 3000 Transplantationen vorgenommen. Gleichzeitig warten aber noch mehr als 10 000 Menschen auf lebenswichtige Organe wie Herz, Leber und Niere. Viele tun das jahrelang – und viele warten vergeblich. Statistisch gesehen sterben täglich drei Patienten, die mit einem Spenderorgan noch viele Jahre hätten weiterleben können.

Das Wichtigste sei die Auseinandersetzung mit der Thematik, denn nicht jeder könne oder müsse Spender werden, weiß Diana Stolz, Erste Beigeordnete des Kreises Bergstraße: „Doch jeder kann sich frühzeitig entscheiden und damit helfen.“ In Deutschland können sich Jugendliche bereits mit 14 Jahren gegen und mit 16 Jahren für eine Organ- und Gewebespende entscheiden. Diese Entscheidung kann jederzeit revidiert oder verändert werden.

Neben der Lampertheimer Stadtbücherei beteiligten sich zum wiederholten Male auch Klassen der Alfred-Delp-Schule (ADS) am Aktionstag. Zum zweiten Mal veranstaltete die Schule gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz einen Informationsvormittag mit den Schülern der Abschlussklassen. Erstmals schilderte dieses Jahr ein Betroffener den Schülern der zehnten Klassen seine Erfahrungen: Uwe Korst bekam vor fünf Jahren die Chance auf ein „zweites Leben“, als seine Frau ihm eine Niere spendete.

Rund zwei Drittel der zuvor unentschlossenen Schüler hätten sich nach dieser persönlichen Erfahrung in einer Umfrage für eine Organspende entschieden. „Dieser Workshop sollte auch an anderen Orten Schule machen“, hofft ADS-Schulleiterin Sylvia Meier.

Weitere Informationen zum Thema Organspende sind auch in den Arztpraxen in Lampertheim und beim Gesundheitsamt erhältlich.

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Bürger am Stadtumbau beteiligen

Der Stadtumbau der Stadt Lampertheim geht in die nächste Phase. Die Bürger können sich weiter aktiv beteiligen. Am verkaufsoffenen Sonntag, 14. Mai, wird von 13 bis 18 Uhr im Schiller-Café eine „Leitbildwerkstatt“ eröffnet. Zum „Tag der Städtebauförderung“ soll neben der Darstellung des aktuellen Stands des Stadtumbau-Prozesses und der Ergebnisse der Stärken-Schwäche-Analyse vor allem ein attraktiver Rahmen für Beteiligung geboten werden.

Interessierte können sich über den Prozess des Stadtumbaus informieren. Es geht um die Klärung folgender Fragen: „Was ist Stadtumbau? Was ist bisher passiert? Welche Möglichkeiten der Mitbestimmung und Beteiligung wird es weiter geben? Inwiefern betrifft es mich als Bürger, Händler oder Immobilieneigentümer? Was ist ein Leitbild der Stadtentwicklung und wozu dient es? Welche Leitvorstellungen und Visionen könnten für die Innenstadt bei den Themen Wohnen, Infrastruktur, Öffentlicher Raum sowie Identität wichtig sein?“ Diese Fragen sowie die bisherigen Ideen und Anregungen des Stadtumbaus sollen gemeinsam diskutiert werden.

Ziel des Nachmittags ist es laut Steffen Groß, der den Stadtumbau in der Verwaltung koordiniert, die Richtung des weiteren Prozesses zu bestimmen und Leitlinien zu definieren. Diese Leitlinien dienen später als Qualitätskatalog für konkrete Maßnahmen, an denen der Stadtumbau der Kernstadt in den nächsten zehn Jahren gemessen wird. Der Stadtumbau soll das Profil Kernstadt weiter schärfen und Lampertheim zugleich als familienfreundlichen und sozial ausgewogenen Wohnstandort stärken. Jeder kann die Entwicklung der Stadt also maßgeblich mitbestimmen, betont Bauamts-Mitarbeiter Groß.

Kinder dürfen gärtnern

Und auch für die jüngsten „Städteplaner“ ist am Sonntag rund ums Schiller-Café einiges geboten. Ein Luftballonkünstler modelliert Tiere und Figuren, führt Zauberstücke vor und macht frisches Popcorn. In Zusammenarbeit mit den Technischen Betriebsdiensten soll die Stadt nicht nur „umgebaut“, sondern auch zum Blühen gebracht werden. Jedes Kind hat daher die Möglichkeit, einen Blumentopf zu bemalen und anschließend unter fachkundiger Anleitung mit einer Blume zu bepflanzen. Die Blumen dürfen im Anschluss mit nach Hause genommen werden.

Bürgermeister Gottfried Störmer zeigt sich im Pressegespräch über den Stadtumbau „guter Hoffnung“, dass die Stadt bis Ende September ein Konzept vorlegen kann, das es verdient, mit Landesmitteln gefördert zu werden. Unterdessen habe der eingeleitete Prozess des Stadtumbaus vereinzelt auch in den Schulen Aktivitäten ausgelöst.

So berichtet Stadtumbau-Koordinator Groß von einer siebten und neunten Klasse der Lampertheimer Alfred-Delp-Schule, die sich mit Kommunalpolitik und Bürgerbeteiligung befassen. Mit den Jugendlichen sei auch ein Stadtspaziergang unternommen worden. Dabei seien Missstände in Stadtbild und Infrastruktur offen angesprochen und konstruktive Vorschläge geäußert worden.

Die Diskussionsbeiträge der Schüler sollen laut Steffen Groß Ende Juni öffentlich präsentiert werden. zg/urs

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Kleine Forscher gehen auf Entdeckungsreise

Lampertheim. Laura stellt im Chemiesaal eine Bodylotion her, Timo befestigt an seinem gebastelten Seepferdchen einen Magneten, um es beim Angelspiel einzusetzen, und Benjamin inspiziert das Innenleben des Rettungswagens der DRK-Ortsvereinigung Lampertheim. Reges Treiben herrscht im Lessing-Gymnasium Lampertheim (LGL) und der Alfred-Delp-Schule (ADS). Mit Eifer experimentieren Kinder an den aufgebauten Stationen, hören sich mit ihren Eltern Vorträge an oder schauen sich Vorführungen an.

Einblick in Zukunftstechnologien

Der Kreiselternbeirat Bergstraße hat zum Aktionstag Naturwissenschaften eingeladen. Nun zeigen Schüler und Lehrer verschiedener Bildungseinrichtungen aus dem Kreis, dass die Naturwissenschaften richtig spannend sein können.

Unter den Lampertheimer Teilnehmern sind auch die Elisabeth-Selbert-Schule und das Litauische Gymnasium. Die Schirmherrschaft hat Landrat Christian Engelhardt übernommen.

Der Viernheimer Jürgen Holz ist mit seinem Sohn Janis ins LGL gekommen. Der Elfjährige will sich auf Entdeckungsreise durch Naturwissenschaft und Technik begeben. Marcel Mlynek und Simon Truong aus der Klasse 8d drücken den beiden Flyer, Belegungsplan und Laufzettel für die Tombola in die Hand und zeigen ihnen den Weg.

Gleich im Foyer haben Dr. Eva Dreizler und Dr. Thomas Schneidermeier aus dem Zentrum für Chemie ein Erfinderlabor aufgebaut. Das Ziel: Zukunftstechnologien für Schüler greifbar zu machen. Während des Aktionstages gilt es, einfache und zugleich spannende Experimente zu meistern – noch dazu mit geringem Wasserverbrauch.

Das Forschernetzwerk Lampertheim beschäftigt sich mit dem Thema Magnetismus. Gleich mehrere Räume haben die jungen Wissenschaftler belegt, schließlich umfasst das Netz Kindertagesstätten, Grundschulen und weiterführende Schulen. An jeder Station herrscht dort Gewusel. Altersentsprechend müssen die kleinen Forscher Aktionen rund um magnetische Felder bewältigen.

Die Kraft der Magneten

„Aus unserem Forschernetzwerk sind heute 85 Personen zur Stelle“, erklärt Koordinatorin Dr. Sabine Nieter. Das physikalische Phänomen des Magnetismus führen beispielsweise die Grundschüler der Seehofschule Hüttenfeld mit Lehrerin Christine Lutz vor. Im Nachbarzimmer – bei den Kindertagesstätten – probieren Mädchen und Jungen die Kraftwirkung von Magneten aus.

Eine Station weiter hilft die junge LGL-Chemikerin Jelena Haßler der zehnjährigen Laura eine Bodylotion mit angenehmem Kokosduft herzustellen.

Auf dem Außengelände demonstriert derweil die Jugendfeuerwehr Lampertheim klassische Löschangriffe auf brennende Gegenstände. Mit viel Eifer betätigen sich auch die Besucherkinder Milla und Kassandra. Sie nehmen den Schlauch in die Hand und die jungen Kameraden Johannes und Ben geben das Kommando: „Wasser marsch!“ roi

 

Quelle: Südhessen Morgen vom 20.02.2017

© Südhessen Morgen, Montag, 20.02.2017

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