In unserer Projektwoche vom 13. – 16.02.2024 stand jeder Jahrgang unter einem bestimmten Motto:
Jg. 5: “Geht nicht gibt’s nicht”
Jg. 6: “Gemeinsam Klasse sein”
Jg. 7: “Rund um die Naturwissenschaften”
Jg. 8: “Wir sind kreativ in Kunst, Film und Theater”
Jg. 9: “Präsentieren will gelernt sein”
Jg. 10: “Wir planen unseren Schulabschluss”
SIK: “Kunst, Kultur und Sport in unserer Umgebung”
Wie immer sagen Bilder mehr als tausend Worte. Dieses mal gibt es sogar auch ein paar kurze Videos.
Die folgenden Bilder wurden im Rahmen der Projektwoche “Kunst und ich” in der Jahrgangsstufe 8 H/R gestaltet. Der Arbeitstitel lautete “Kunst durchs Schlüsselloch”. Die Schülerinnen und Schüler haben mit verschiedenen Techniken ihre eigenen Fantasiewelten gestaltet. Einige Highlights wurden durch einen Blick durchs Schlüsselloch akzentuiert.
Die Schülerinnen und Schüler der Sprachintensivklassen lernten in der Projektwoche unsere Kultur und Umgebung sowie Möglichkeiten sportlicher Aktivitäten kennen. Das Eissportzentrum Mannheim war das erste Ziel. Auch Frankfurt wurde besucht: Zum einen ging es in die interaktive bzw. immersive Kunstausstellung “Monets Garten” in der “Raumfabrik”. Dort konnte man eintauche in die Welt und in die Kunstwerke des Malers Claude Monet. Zum anderen besuchten die Sprachintensivklassen in Frankfurt das “ExperiMINTa Science Center”. Dort konnten zahlreiche Experimente erfahren, gefühlt und ausprobiert werden.
Schließlich lernten die Klassen den Verein der Lampertheimer Kegler e.V. kennen. Nach einer Einführung und Übungsphase traten die Schülerinnen und Schüler auf vier Kegelbahnen gegeneinander an.
„Geht nicht, gibts nicht. Es geht so nicht, das gibt’s.” ~ Artur Fischer
Im Jahrgang 5 wurde von Frau Ahmad ein Projekt zum Thema „TikTok (Safe-)Challenges – Mutproben in einer neuen Dimension?!“ angeboten. Hierbei ging es darum, die Teilnehmer für die Thematik zu sensibilisieren und damit ihre Medienkompetenz zu stärken.
Im Projekt wurde ihr Blick über das Potenzial und die Risiken von Challenges auf #socialmedia erweitert, aktuelle Challenges unter die Lupe genommen und als safe/nicht safe bewertet. Anschließend wurden eigene Safe-Challenges erfunden und andere Teilnehmer aus der Gruppe damit herausgefordert.
